Das Auberginenkostüm: Ein humorvoller Hingucker für jede Party
Ein Auberginenkostüm ist eine echte Ansage. Egal ob auf Karneval, Mottopartys oder Festivals – wer sich als diese ikonische Frucht verkleidet, wird garantiert nicht übersehen. Aber was macht ein gutes Auberginenkostüm aus? Welche Details sorgen dafür, dass der Look perfekt ist? In diesem Artikel gehe ich auf die wichtigsten Bestandteile ein, gebe praktische Tipps und zeige, worauf man achten sollte.
Die Basis: Die richtige Form und Farbe
Warum die Tunika das wichtigste Element ist
Das wichtigste Element des Kostüms ist natürlich die Tunika. Sie bildet den Körper der Aubergine und sorgt dafür, dass man sofort erkennt, worum es geht. Ohne die richtige Form und Farbe verliert das gesamte Kostüm seinen Effekt. Ein guter Schnitt sorgt dafür, dass die Silhouette einer echten Aubergine möglichst naturgetreu dargestellt wird.
Farbe und Material: Woran man ein gutes Kostüm erkennt
Ein Auberginenkostüm sollte ein sattes, dunkles Lila haben. Zu blasse oder zu grelle Farbtöne wirken oft unnatürlich. Das Material spielt ebenfalls eine große Rolle: Polyester ist weit verbreitet, weil es leicht und pflegeleicht ist. Ein gewisses Maß an Elastizität sorgt dafür, dass sich das Kostüm angenehm tragen lässt, ohne einzuengen.
Tipp: Wer sichergehen will, dass das Kostüm perfekt sitzt, sollte auf Modelle mit verstellbaren Trägern oder flexiblen Einsätzen setzen. Ein schlecht sitzendes Kostüm kann den Spaß an der Party schnell verderben.
Der grüne Stiel: Ohne ihn fehlt das gewisse Etwas
Ein Auberginenkostüm ohne den charakteristischen grünen Stiel ist einfach nicht komplett. Die meisten Kostüme enthalten eine Kopfbedeckung, die diesen Teil der Frucht nachbildet. Es gibt verschiedene Varianten: von einfachen Mützen bis hin zu aufwendig geformten Hauben mit strukturierten Blättern.
Befestigung und Komfort
Hier ist es wichtig, auf die Passform zu achten. Eine Haube, die ständig verrutscht oder zu eng sitzt, kann schnell stören. Elastische Einsätze oder verstellbare Kinnriemen können helfen, damit die Kopfbedeckung auch nach mehreren Stunden noch bequem sitzt.
Aufblasbare Varianten: Maximale Aufmerksamkeit garantiert
Für alle, die auf der Party garantiert auffallen wollen, gibt es aufblasbare Auberginenkostüme. Diese haben eine eingebaute Luftkammer, die das Kostüm dauerhaft in Form hält. Das sorgt für eine besonders imposante Erscheinung.
Wie funktioniert ein aufblasbares Auberginenkostüm?
Die meisten Modelle haben ein kleines, batteriebetriebenes Gebläse, das kontinuierlich Luft in das Kostüm pumpt. Dadurch bleibt es die ganze Zeit prall gefüllt und verliert nicht an Form. Wichtig ist, dass man vor der Party genügend Ersatzbatterien einpackt, denn nichts ist peinlicher als eine in sich zusammensackende Aubergine mitten auf der Tanzfläche.
Vorteil: Diese Kostüme sind oft leichter als man denkt, da sie fast nur aus Luft bestehen. Der Tragekomfort ist daher häufig besser als bei schweren Stoffkostümen.
Passendes Zubehör: Kleine Details machen den Unterschied
Ein gutes Kostüm lebt von den Details. Wer sein Auberginenkostüm auf das nächste Level bringen möchte, sollte über passendes Zubehör nachdenken.
Handschuhe und Strumpfhosen
Wenn das Kostüm die Arme oder Beine nicht bedeckt, können lilafarbene Handschuhe und Strumpfhosen helfen, das Gesamtbild abzurunden. So bleibt die Illusion einer durchgehenden Aubergine erhalten, ohne dass Hautpartien sichtbar werden.
Die richtigen Schuhe
Die Wahl der Schuhe kann ebenfalls einen großen Unterschied machen. Schwarze oder dunkelgrüne Schuhe passen am besten, da sie sich harmonisch in das Farbkonzept einfügen. Wer noch kreativer sein möchte, kann spezielle Schuhüberzieher in Blattform verwenden.
Lustige Accessoires
Wer seinem Kostüm noch eine humorvolle Note verleihen will, kann kleine Gimmicks hinzufügen. Eine passende Tasche in Form einer Aubergine oder sogar ein „Emoji-Style“-Schild mit einem Augenzwinkern sorgen für Gesprächsstoff.
DIY-Variante: Ein selbstgemachtes Auberginenkostüm
Nicht jeder möchte ein fertiges Kostüm kaufen. Wer gerne bastelt oder ein einzigartiges Outfit haben möchte, kann sich sein Auberginenkostüm auch selbst gestalten.
Materialien und Anleitung
- Stoffwahl: Für den Körper empfiehlt sich lila Filz oder Jersey-Stoff.
- Formgebung: Wer eine realistische Silhouette möchte, kann mit Polsterung arbeiten.
- Kopfbedeckung: Hier eignet sich grüner Filz oder Schaumstoff, der entsprechend zugeschnitten wird.
Tipp: Wer nicht nähen kann oder will, kann mit doppelseitigem Klebeband oder Textilkleber arbeiten. So entsteht auch ohne große Handwerkskunst ein beeindruckendes Kostüm.
Pflege und Aufbewahrung: So bleibt das Kostüm lange erhalten
Ein Auberginenkostüm wird vermutlich nicht nur einmal getragen. Damit es lange in gutem Zustand bleibt, sind einige Pflegehinweise zu beachten.
Reinigung
Die meisten Kostüme bestehen aus Polyester und können problemlos per Hand gewaschen werden. Flecken sollten möglichst schnell entfernt werden, damit sie sich nicht dauerhaft im Stoff festsetzen.
Lagerung
Nach der Party sollte das Kostüm an einem trockenen Ort aufbewahrt werden. Wer Platz sparen will, kann es in einem luftdichten Beutel verstauen. So bleibt es sauber und knitterfrei.
Fazit: Das perfekte Auberginenkostüm für jede Gelegenheit
Egal ob gekauft oder selbstgemacht – ein Auberginenkostüm ist ein echter Hingucker. Mit der richtigen Passform, einer passenden Kopfbedeckung und dem passenden Zubehör wird aus einer einfachen Verkleidung ein rundum gelungenes Kostüm. Wer zusätzlich auf Komfort achtet, kann die nächste Party in vollen Zügen genießen. Und wer den Mut hat, sich in eine aufblasbare Aubergine zu verwandeln, wird sicher der Star des Abends.